Hier eine Rucksack-Kimbi-Tasche. Mal als Rucksack, mal als Umhängetasche tragbar.
Aus hellrosa Cord mit roter Paisley-Baumwolle.
Außenseite.
Innenseite.
Aus einem schönen Jersey in Kombi mit türkisem uni Jersey sowie hellrosa Schrägband. Passend zu diesem Mützen - Set.
Zwei Knotenmützen mit jeweils passendem Wende-Halstuch.
Nach dem AnniNanni Mädchentraum, wo ich euch hier unser Kleid vom Probenähen gezeigt hatte, rief die liebe Annika zum Probenähen für ihr tolles Herzshirt.
Herzshirt Nr. 1 in Gr. 34 mit kurzen Ärmel.
An Ärmel und Hals habe ich mit der Overlock einen Rollsaum gemacht. Jedoch das "Rollsäumen" mit normalem Stofftransport gemacht und dabei den Stoff nicht gezogen, damit sich der Stoff nicht wellt wie bei diesen Shirts, sondern schön anliegt.
Beim ersten Shirt ist mir die "Herzspitze" nicht so gut gelungen.
Rückseite.
Saum nur umgenäht.
Herzshirt Nr. 2 in Gr. 34 mit Puffärmelchen und Halsbündchen
Rückseite.
Saum auch hier umgenäht.
Herzshirt Nr. 3 in Gr. 34 mit Spitzenstoff und langen Ärmeln.
Wieder nur schlichten Rollsaum am Halsausschnitt.
Rückseite.
Und hier dann ganz viele Modelfotos:
Kennt ihr auch das Phämonen, wenn ihr was Bestimmtes sucht, dann findet ihr es genau dann nicht, obwohl es sonst immer sichtbar vor der Nase war oder immer einen bestimmten Platz hat? So ging es mir mit meinem trägerlosen BH, den ich für dieses Spitzenshirt gebraucht hätte für die Fotos. Deshalb bitte nicht auf die sichtbaren Träger achten.
Obwohl ich schon ganz am Anfang den Link zum Ebook gesetzt hatte, hier trotzdem nochmals das Ebook Herzshirt von AnniNanni.
Wenn meine liebste Freundin Anthi von Lasari Design wieder zum Probenähen ruft, kann es nur wieder was Wundervolles werden.
Diesmal ist es ein wahrer Mädchentraum: das Drehkleid "LittleZoe".
Ein Schnitt, viele Varianten:
LittleZoe Nr. 1 in Gr. 122 für meine Kleine.
Mit Rundhals-Ausschnitt, Bauchband sowie kurzen Ärmeln mit Rollsaum.
Der Rockteil besteht aus 6 Stücken, den ich mit Kellerfalten an das Bauchband angenäht habe. Und wie die Ärmel auch mit Rollsaum.
LittleZoe Nr. 2 in Gr. 122.
Mit V-Ausschnitt und Bündchen am Hals und Ärmel.
Mit Schrägband am Rocksaum, natürlich farblich passend zum Bauchband und den Bündchen am Hals und Ärmel.
LittleZoe Nr. 3 in Gr. 122. Diesmal ohne Bauchband. Ärmel und Rocksaum sind hier nur umgenäht.
Mit Bindeband am Halsausschnitt.
Diesmal ohne Bauchband. Der Rockteil ist ein Tellerrock aus zwei Halbkreisen. Mit Rüschenband an der Naht.
Und hier alle Modelfotos:
Wenn die liebe Toni von Milchmonster zum Probenähen ruft, bin ich wie immer sehr gerne dabei. Diesmal für das neue Ebook "Lupita" als Jerseykleid & Top für den angehenden Sommer.
Lupita Nr. 1 in Gr. 34 als Top aus einem schönen Jersey von Hamburger Liebe.
Mit einem schmalen Bündchenstreifen an Hals und Arm.
Mit Rollsaum.
Rückansicht.
Lupita Nr. 2 in Gr. 34 als Kleid in Lagen-Look aus einem schönen Jersey von Hamburger Liebe in Kombi mit altrosa uni Jersey.
Den Halsausschnitt habe ich leicht angespitzt.
Auch hier wieder mit einem schmalen Bündchenstreifen an Hals und Arm.
Am Federnjersey einen Rollsaum und den unteren Saum habe ich umgenäht.
Rückansicht.
Und hier dann die Modelfotos, die wie immer von meiner Großen gemacht wurden:
Als reines Kleid etwas kurz, von daher mit Leggings drunter bzw. im Sommerurlaub schnell überm Bikini angezogen.
Lupita Nr. 3 muss ich nachreichen. Da haben wir noch keine Fotos gemacht.
Weitere tolle Designbeispiele der anderen Probenäherinnen seht ihr auf dem Milchmonster Blog. Meine Fotos sind dort nicht dabei, da ich meine Fotos zu spät abgegeben hatte.
Nachdem meine Nachbarin die Issy für meine Kleine so toll fand, wünschte sie sich für ihre große Tochter auch eine Issy, auch in Gr. 122.
Mit kurzen Ärmeln.
Schrägband mit Häkelborte am Saum.
Und für die kleine Tochter ein Kopftuch aus denselben Stoffen.
Vor einiger Zeit hatte ich aus meinen Restekisten den Großteil an ein paar Kindergärten verschenkt. Darunter natürlich auch an unseren KiGa in Falkenstein. Nachdem Ostern vor der Tür stand, wurden bei uns aus den Stoffresten die Osterkörbchen gemacht.
Das haben die KiGa-Kinder doch gut gemacht, oder?
