21.07.2014 - Venedig und Murano
Nach einem Frühstück im Hotel starteten wir unseren Tag in Venedig und spazierten zum Piazza San Marco.
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Hätten wir sehr gerne von innen gesehen.
Nur die Warteschlange war uns zu lang.
Also schnell rein und hinauf. Zum Glück per Aufzug ;-)
Oben hatte man einen tollen rundum Ausblick wie hier auf die Basilika.
Blick auf San Giorgio Maggiore.
Blick auf Fondamenta Salute sowie den Canal Grande im Vordergrund.
Als dann plötzlich Blitz und Donner aufkamen und es wie aus Eimern geschüttete, flüchteten wir wegen dem kalten Wind und dem Regen ganz schnell vom Turm runter in die überdachten Einkaufspassagen des Markusplatzes.
Als der Regen nachließ bzw. dann auch aufhörte, riskierten wir es eine Fahrt nach Murano zu machen, der Insel der Glasbläser. Wir fuhren vorbei an einer großen Parkanlage.
Viel Grün mit Spielplätzen für Kinder.
Wir sahen ein großes Segelschiff, ...
Transportschiffe für verschiedenste Bauwägen, ...
Für die Mädels war es interessant zu sehen, was man alles mit Booten und Schiffen machen muss, nachdem es in Venedig keine Straßen für Autos und LKW´s gibt, sondern nur Wasserwege.
Hier ein Krankenhaus mit "Ambulanza" Booten.
Der Friedhof auf Isola Di San Michele.
Auf Murano gabs dann auch eine Vorführung in einer Glasbläser- manufaktur. So erfuhren wir Interessantes über die Glasbläser:
Auf Murano gibt es noch 25 Glas- bläserfamilien. In einer Werkstatt gibt es immer zwei Meister und einen Lehrling (auf dem Foto mit dem grünen T-Shirt).
Meist ist ein Meister ein "Bläser", also einer, der das heiße Glas zu Gläsern, Bechern, Vasen, Schüsseln, ... bläst und formt. Wie dieser hier auf dem Foto.
Der andere Meister ist ein "Skulpturer", der also Figuren und Skulpturen macht. Der Lehrling kümmert sich um die verschiedenen Öfen, geht beiden Meistern zur Hand und lernt dabei das Handwerk eines Glasbläsers.
Für Muster wurde das heiße Glas dann in bunten Glassplittern gewälzt. Danach zum Schmelzen wieder in den Ofen.
Bis zur endgültigen Form wurde das heiße Glas weiter aufgeblasen, aus- gewälzt und in Form gezogen. Aber so lange standen wir nicht in der Werkstatt, da es ziemlich heiß drin war.
Die Mädels durften sich jeder eine Kleinigkeit als Andenken aussuchen. Es war auch nicht verwunderlich, dass sich die Kleine eine Halskette mit einem Glasanhänger (ein durchsichtiges kleines Herz mit buntem Schmetterling drin), während die Große sich eine kleine Pferde-Skulptur ausgesucht hat. Diese großen Pferde hätte sie zwar auch gerne genommen, aber die waren ziemlich teuer.
Überall verschiedenste Glasskulpturen, Lampen, Gläsern, Schmuck, ...
Spaziergang durch die Gassen von Murano.
Von Murano fuhren wir dann zum Piazza San Marco zurück, von wo wir für ne kurze Pause in unser Hotel zurück- kehrten.
Übrigens kann in Venedig ein Kaffee auch schon mal 10 - 12 € kosten wie zB. in diesem Café mit Musik-Begleitung. Das Gran Caffé Lavena am Piazza San Marco besteht seit 1750 und bewirtete auch große Persönlichkeiten wie Richard Wagner oder Franz Liszt.
Am frühen Abend haben wir eine Gondel- fahrt gemacht.
Raus aus den kleinen Kanälen auf den Canal Grande.
Das damalige Haus von Marco Polo, soweit ich mich richtig erinnere. Hatte nämlich ganz viele Fotos geschossen und nun muss ich alles aus dem Gedächtnis zuordnen. Gar nicht so einfach.
Kleine Dachterrassen, auf denen früher die Damen ihre mit Zitronensaft getränkten Haare in der Sonne haben bleichen lassen.
Nach dem Gondeln gingen wir noch zum Abendessen aus, bevor es zurück ins Hotelzimmer zum Schlafen ging. Die Mädels fielen wie die letzten beiden Nächte auch heute nur noch müde ins Bett.
20.07.2014 - 471 km nach Venedig
Nach einem reichlichen Frühstück im Gästehaus der lieben Frau Haagen starteten wir Richtung Venedig und kamen dort ca. 14 Uhr an.
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Nachdem wir das Auto im Parkhaus abgestellt und uns ein 2-Tages-Fahrticket für die Wasserbusse gekauft hatten, mussten wir uns erstmal am bunten Fahrplan orientieren wie wir denn zu unserem Hotel kommen. Den Luxus eines teuren Wassertaxis haben wir uns gespart.
Ausstieg aus dem Wasserbus am Piazza San Marco - Markusplatz mit Dogenpalast (Palazzo Ducale), Markusdom (Basilika di San Marco) und Markusturm (Campanile di San Marco).
Ab der Haltestelle mussten wir nur noch ca. 800m zu Fuß zu unserem Hotel laufen. Aber mit Gepäck und der Hitze sowie den vielen Ablenkungen kam uns der Weg irgendwie länger vor. An jeder Brücke musste nach den vielen Gondeln geschaut werden.
Blick auf die Seufzerbrücke.
Die letzten Meter durch die Gassen bis zum Hotel.
Unser Hotel San Moisè.
Innenhof mit Eingang / Aufgang zu den Zimmern und Frühstücksraum.
Blick von oben in den Innenhof.
Stuckdecke und großer Glas- Kronleuchter.
Große Fensterfront mit Balkon.
Blick vom Balkon auf den Kanal.
Unsere Suite war das einzige Hotel- zimmer mit Balkon.
Hier der Blick von unten auf den Balkon.
Leider mussten wir dann aber feststellen, dass wir bei allem Trubel eine Tasche im Auto vergessen hatten. Sogar die wichtigste Tasche: dort waren unsere Pyjamas und Kosmetiktäschchen drin, die wir auch schon für die erste Übernachtung in Bad Waltersdorf hatten.
Also sind wir nochmals zum Parkhaus zurück gefahren, aber nicht mit der gleichen Wasserbus-Linie zurück, sondern mit einer anderen Linie durch den Canal Grande, wo wir dann an der Rialtobrücke vorbeigefahren sind.
Nach dem langen und anstrengenden Tag haben wir uns dann unser Abendessen in der Osteria la Patatina redlich verdient. Es gab lecker Spaghetti mit Muscheln und eine Fisch-Grillplatte mit einer Flasche Weißwein.
19.07.2014 - 208 km in die H2O Therme in Bad Waltersdorf
Eigentlich wollten wir ganz früh starten, damit wir pünktlich zur Öffnung der Therme um 9 Uhr schon vor Ort sein können. Aber wir sind erst ca. 7:30 Uhr losgefahren und waren dann ca. 9:30 Uhr in der Therme. Zeitvorgabe also fast eingehalten ;-)
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Strudelbecken im Innenbereich. Aber es gab noch viel mehr im Innen- und Außenbereich wie Rutschen, Sprudel- becken, Kinderbecken, Hüpfburg, Spiel- platz sowie allerlei Kinderprogramm.
Besuch des Maskottchens HopiHo.
Ca. 17 Uhr haben wir unser Zimmer im Gästehaus Haagen bezogen. Die Mädels hätten gerne das Himmelbett gehabt, aber die Schlafcouch wäre dann für meinen Mann und mich dann doch recht klein gewesen.
Terrasse zum Hinsetzen und Aussicht genießen. Es gäbe aber auch eine Frühstücksterrasse, Solarium, Fitness- raum und Hallenbad.
Vom Gästehaus sind wir dann ca. 1,5km zum Buschenschank Vogel fürs Abend- brot gegangen und saßen dort lauschig unter einem Weinreben-Blätterdach.
Leider gibts keine Homepage, aber hier findet man auch ein paar Infos zum
Buschenschank Vogel.
Nachdem ich aus Zeitnot nur ein Set für die Große nähen konnte, habe ich ihr zwei gekaufte Tops bestickt:
Türkises Top mit Kolibri-Stickerei in dunkeltürkis.
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Pinkes Top mit Schmetterlings-Stickerei in hellrosa.
Auch diese gekaufte Kapuzenjacke in blau-grau meliert musste ich "aufhübschen".
Alle Stickereien für meine Große sind aus diesem Stickdateien-Set. Mit ihren 8,5 Jahren wollte ich es lieber schlicht halten.
Auch die Kleine hat eine neue Kapuzenjacke in hellrosa-weiß meliert bekommen.
Ein Marlieschen Kleid in Gr. 140 für meine Große aus dem coolen Elephant Love - Jersey.
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Ein Set aus LittleElara Shirt in Gr. 134 / 140 sowie Leggings Melissa in Gr. 140.
Mit asymmetrischem Ausschnitt.
Ein leider etwas unscharfes Detailfoto vom Rüschengummi.
Modelfotos liefere ich noch nach.
Ein Marlieschen Kleid in Gr. 110 für meine Kleine aus dem süßen HappyFairy-Jersey.
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Ein Set aus LittleElara Shirt in Gr. 110 / 116 sowie Leggings Melissa in Gr. 110.
Den asymmetrischen Ausschnitt habe ich diesmal spiegelverkehrt gemacht als beim Set mit dem ElfenSchwestern-Jersey.
Und hier die Modelfotos:
Hier das Set aus LittleElara und Leggings Melissa.
Ein Marlieschen Kleid in Gr. 110 für meine Kleine aus dem süßen ElfenSchwestern-Jersey.
Erst vor Kurzem habe ich diesen tollen Schnitt für Christiane von Allerlieblichst probenähen dürfen. Hier findet ihr die anderen beiden Marlieschen sowie Links auf den Shop und Christianes Facebook-Seite.
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Ein Set aus LittleElara Shirt in Gr. 110 / 116 von Anthi von Lasari Design sowie Leggings Melissa in Gr. 110 von Silvia von TOSCAminni.
Bei Anthi und Silvia bin ich auch im Probenäh-Team :-)
Die Schnitte bekommt ihr hier und hier.
Mit asymmetrischem Ausschnitt.
Und hier die Modelfotos:
Hier das Set aus LittleElara und Leggings Melissa.
Hier hatte ich euch erst vor Kurzem die KiGa-Tasche gezeigt. Nun wurde noch nachträglich ein Turnsackerl gewünscht. Dunkelblau mit der gleichen Stickerei.
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Gewünscht waren blauer Cord mit Eulen-Zierband, verstellbarer Träger und die Maßen ca. 18 x 14 x 5 cm.
Hier also das Ergebnis. Ich hoffe, die Tasche gefällt ;-)
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Zwei Zierbänder mit Deko-Knöpfchen obendrauf.
Reißverschlussfach auf der Rückseite.
Innen mit hellblauer Punkte-Baumwolle.
Tascheninnenseite aus hellblauer Pünktchen-Baumwolle mit weiterem Reißverschlussfach.
Die Klappe lässt sich mit Druck- knöpfchen schließen.